Schlagwort: Kunst

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Afrikanerin mit Kind

Gerhard Geyer, der Künstler dieser Skulptur, studierte an der Kunsthochschule Giebichenstein von 1930 bis 1933. 1961 schuf er diese Plastik. Es steht beim Gastronom im I. WK. Inspiriert wurde er durch seine Reisen nach Afrika. Die Skulptur ist sehr detailgetreu ausgeführt.

(Foto: Michael Waldow, MSW-Welten)

 

Akt mit Tuch

Die sinnliche Skulptur schuf Martin Wetzel 1981. Sie steht in der Galerie im Grünen.

(Foto: Michael Waldow, MSW-Welten)

 

Ameisenbär und Wildschwein

In der Nähe des Passendörfer Schlösschen befinden sich 4 Tierskulpturen von Otto Leibe. Darunter auch die 1982 geschaffene Schildkröte und das Krokodil an einem Kinderspielplatz.
Weiter Figuren sind an diesem Ort Wildschwein und Ameisenbär von 1970.

Aufbauhelfer

Die Plastik schuf Rudolf Hilscher  1975. Die Reliefstele steht am Skatepark. Die Inschrift lautet:

Rat und Tat der sowjetischen Freunde ließen unsere Stadt schneller wachsen und schön werden
Die Bürger gestalten ihre Stadt mit
Internationale sozialistische Studentenbrigaden helfen beim Aufbau der Stadt

 

(Foto: Michael Waldow, MSW-Welten)

 

Chemieingenieurin

Senta Baldemus fertigte die Skulptur der Ingenieurin 1970 an. Aufgestellt wurde die Plastik 1973 im II. WK (Richard Horn Straße). Im II. WK spielte die Chemie als Thema eine große Rolle. Die Dame vermittelt das Bild einer selbstbewussten Frau, die mit beiden Beinen im Beruf steht. Sinnbild für den hohen Anteil von Frauen in technischen Berufen. 2014 im November bekam sie nach längerer Einlagerung ihren heutigen Platz.

(Foto: Michael Waldow, MSW-Welten)

 

Der Elefant

1968 schuf Otto Leibe diesen Elefant, der als Rutsche diente. Er war nicht der einziger seiner Art, es gab im Stadtgebiet von Halle fünf dieser Skulpturen. Der Elafant stand im Wiprarer Weg, wurde aber aufgrund von Schäden entfernt.

(Foto: Michael Waldow, MSW-Welten)